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vulkaninsel Santorin

Blick auf die aus vulkanischen Schichten aufgebaute Caldera Santorinis (oben der weiße Bimssteintuff der Minoischen Eruption 1645 BC)

 - Geologie und Vulkanismus -


Einleitung:

Typische traditionelle BauformenEs erübrigt sich zu sagen, dass Santorin eine der schönsten Inseln des Mittelmeers ist. Erwähnt seinen hier nur die berühmte Caldera mit ihren hunderten von Metern steil aus dem Meer emporagenden Felswänden, Santorins einzigartige Architektur, die Farben und das Licht.
Für Geologen und Vulkanologen könnte man Santorin aber auch als ein natürliches Lehrbuch bezeichnen. Viele teils einzigartige und spektakuläre geologischer Phänomene können hier auf sehr engem Raum und unter ausgezeichneten Verhältnissen studiert werden.

Santorin wurde im Altertum schon Kallisti genannt, die "allerschönste". Danach trug sie den Namen Thera und schließlich seit der Zeit der Kreuzfahrer Santorin. Die Inselgruppe in der südlichen Ägäis ist ein besonderer Ort. Hier ereignete sich einst vor rund 4000 Jahren eine der schlimmsten Vulkankatastrophen, die die Menschheitsgeschichte je erlebt hat. Etwa um das Jahr 1645 v. Chr. erwachte der Vulkan,- wahrscheinlich nach einer jahrhundertelangen Ruhepause,- und kam in einem verheerenden Ausbruch wieder ins Leben.
Die sogennante Minoische Eruption zerstörte eine reich besiedelte blühende Insel und verwüstete ihre Umgebung. Noch heute kann man mit bloßem Auge eine der Auswirkungen dieses Ausbruchs nachvollziehen. Denn auch die Gestalt der Insel wurde durch den Ausbruch verändert. Einst hatte diese die  Gestalt eines fast geschlossenen Rings, heute sind davon nur noch 3 Bruchstücken übrig geblieben.

Doch der Ausbruch zuerstörte nicht nur eine kleine Insel. Er hatte wahrscheinlich noch viel schwerwiegendere Folgen für den gesamte östlichen Mittelmeerraum: Flutwellen, Erdbeben, Ascheregen, möglicherweise sogar globale Klimaschwankungen. Die Ereignisse führten zu Missernten, unterbrachen wichtige Handelsbeziehungen, es kam in der Folgezeit zu politischen und sozialen Umwälzungen. Man nimmt heute an, dass diese etwa 150 Jahre nach dem Ausbruch darin gipfelten, dass das Volk der Minoer auf Kreta von fremden Einwanderern vertrieben wurde und ihre hochstehende Kultur auf einen Schlag fast spurlos verschwand.

Der Minoische Ausbruch machte Geschichte und grub sich tief in das Gedächtnis des Abendlandes ein: Santorin - Mittelpunkt der Atlantislegende ?


Geographische Lage und Vulkanismus



Santorin (gr.: Santorini), auch Thera genannt, ist genauer genommen eine vulkanische Inselgruppe in der Ägäis, die zu den südlichen Kykladen gehört. Diese besteht aus der Hauptinsel Thera, Therasia, Aspronisi und den jungen vulkanischen Inseln Paea Kameni und Nea Kameni. Santorin ist einer der noch heute aktiven Vulkane eines vulkanischen Inselbogens, der sich von der Gegend bei Athen bis zur Bodrum Halbinsel in der Türkei erstreckt. Die zuletzt aktiven Vulkane dieses Inselbogens sind Methana (250 BC), Santorini (1950), und Nisiros (1888).

Vulkanismus im ägäischen Vulkaninselbogen

Der Vulkanismus auf Santorin und den anderen Vulkanen des Vulkaninselbogens hängt mit dem Zusammenstoß der afrikanischen mit der europäischen Platte zusammen. Hier taucht die afrikanischen Platte mit der teilweise recht hohen Geschwindigkeit von bis zu 4 cm pro Jahr unter die Europäische Platte ab. Dieser Prozess führt im Bereich von Santorin, wo sich die abtauchende Platte in ca. 120 km Tiefe befindet, zum teilweisen Aufschmelzen von Mantelgestein, da die abtauchende Platte große Mengen an Wasser mit sich führt, das wiederum den Schmelzpunkt des heißeren Mantels darüber erniedrigt. Aufgrund der besonderen Entstehungsweise dieser Schmelzen im Mantel (=Magma) gehört Santorin ebenso wie z.B. die Vulkane auf den Philippinen zu den sogenannten explosiven Vulkanen. Die Magmen dieser Vulkan sind besonders zähflüssig und gasreich. Als Folge kann das Magma beim Austritt ähnlich wie aufschäumender Champagner regelrecht explodieren.

Santorins Caldera
Santorin zeigt das Paradebeispiel einer typischen Calderastruktur. Calderen (span.=Kessel) bilden sich, wenn Vulkane in sich einstürzen, nachdem sie ihre Magmakammern durch besonders große Ausbrüche entleert haben. Die berühmte Caldera von Santorin bildete sich in ihrer heutigen Gestalt allerdings durch mehrere große Ausbrüche während der letzten 200000 Jahre. Ihre heutige Gestalt verdankt sie allerdings der Minoischen Eruption, die sich wahrscheinlich um das Jahr 1645 v. Chr. ereignete.

Santorins Caldera


Geologische Entwicklung Santorins

Der Vulkan Santorini entwickelte sich auf einer kleinen nicht-vulkanischen Insel, die ein Teil des größtenteils überfluteten Kykladengebirgsmassivs ist.
Dieser vorvulkanische Teil aus metamorphen Schiefern und Kalksteinen bildet das geologische Rückgrat der Insel und ragt noch immer als der höchste Gipfel von Santorin über die vulkanischen Ablagerungen hervor. Vulkanische Aktivität begann auf Santorin ungefähr vor 2 Millionen Jahren zunächst unter dem damaligen Meer. Nach einer Weile bildeten sich zunächst kleine neue Inselkerne in der Nähe der alten Insel. Dazu zählen heutzutage v.a. die Halbinsel von Akrotiri, der nördliche Teil Santorins, aber wahrscheinlich auch die 20 km entfernten Christiania-Inseln.

Das Gesteinsmaterial, das seit Einsetzen der vulkanischen Tätigkeit vor ca. 1-2 Mio. Jahren durch Hunderte von Ausbrüchen aus verschiedenen Kratern gefördert wurde, ummantelte schließlich die alten Inselkerne. Ein zusammenhängender Komplex bildete sich mit der Zeit. Dessen einzelnen Entwicklungsstadien lasses sich als einzelne vulkanische Lagen an den Calderawänden abzulesen.

Die heftigsten Ausbrüche auf Santorin waren stark explosiv. Sie förderten enorme Mengen an Lockermaterial -hauptsächlich Bimsstein und Asche-, die gewaltige Schichtfolgen ablagerten. Mindestens 12 davon warfen dabei mehrere 10er Kubikkilometer Magma aus. Einige Ausbrüche des Vulkans waren sogar so heftig, dass es danach zum Einsturz von des Vulkans und zur Bildung von Calderen kam.

Es scheint charakteristisch für den Vulkan von Santorin zu sein, dass sich diese besonders großen, auch "Plinianisch" (nach dem von Plinius d. J. beschriebenen Ausbruch des Vesuvs im Jahre 79 A.D.) genannten Ausbrüche etwa alle 20-30,000 Jahre zyklisch ereigneten. In den Zwischenzeiten gab es außerdem viele kleinere Ausbrüche, durch die jeweils Teile des durch die großen Ausbrüche zerstörten Vulkangebäudes wieder aufgebaut wurden, und längere Ruhepausen.

Mindestens 4 Plinianische Ausbrüche auf Santorin haben nachweislich zu Calderabildungen geführt. Auch dies kann an den heutigen Calderawänden abgelesen werden. Die heutige, jüngste Caldera ist das Ergebnis einer komplexen Geschichte aus wiederholten Einbrüchen und dazwischen stattgefundener Wiederauffüllungsphasen.

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Die südliche Caldera an einem klaren
Wintertag mit Kreta im Hintergrund.

Mesa Vouno, hier vom Strand bei Perissa aus gesehen, ist ein Teil des alten Kalksteingebirges

Blick auf den höchsten Berg Santorins, den Profitis Ilias, der ein Teil der vorvulkanischen Insel ist.

Aufgehobene Meeressedimente aus der Frühzeit des Vulkanismus auf der Akrotiri Halbinsel

Wie die Baumringe an einem Baum lassen sich die vulkanischen Schichten an den Calderawänden abzählen...

Die vulkanischen Ablagerungen der jüngsten 60,000 Jahre.


Heutige Calderawand unterhalb Firostephani, wo ein Rest einer alten Calderafüllung (die dunklen Skaroslaven) vor einer noch älteren Calderawand (rot-braune und graue Tuffe) sichtabar sind.


Die Minoische Eruption

Der jüngste große Ausbruch auf Santorin ist als der "Minoische Ausbruch" bekannt. Es war einer der 10 größten (-bzw. vielleicht sogar der größte, wie neueste Forschungsergebnisse nahelegen-) Vulkanausbrüche der letzten 10000 Jahre auf der Erde. Wie durch neueste Datierungen durch eine dänische Wissenschaftlergruppe aus Kopenhagen sowie eigene Radiokarbondatierungen an der Universität Aarhus bekannt geworden ist, ereignete er sich um das Jahr 1645 BC.

Die Gesamtmenge an Magma, die bei dem Ausbruch gefördert wurde, betrug etwa 30 Milliarden Kubikmeter, d.h. 30 Kubikkilometer. Gefördert wurde v.a. sehr gasreiches (rhyodazitisches) Magma, das beim Austritt so stark aufschäumte, das fast die gesamte Menge davon als Bims und Asche mit dem dreifachen Volumen ausgeworfen wurde.
Ein großer Teil der feinen Asche wurde dabei in einer gigantischen Eruptionswolke in bis zu geschätzt 36 Kilometern in die Stratosphäre befördert. Wahrscheinlich hat der Ausbruch durch die Verschmutzung der Stratosphäre durch feinste Aschepartikel und Gase zu globalen Klimaschwankungen geführt.

Asche und Bimsstein vom Minoischen Ausbruch findet sich noch heute im gesamten östlichen Mittelmeerraum. Sogar im Inlandeis von Grönland ist Asche von Santorin nachzuweisen. Auf Santorin selbt dagegen bedeckt der weiße Bimstein große Teile der Inselgruppe immer noch mit einer stellenweise bis zu bis zu 50 m mächtige Schicht.

Baumaterial Bimsstein
Bimsstein ergibt im Gemisch mit gebranntem Kalk einen sogar unter Wasser abdichtenden Mörtel. Der Bimsstein von Santorin wurde seit jeher zum Bauen verwendet. Im großen Stil wurde
Bimssteinasche von Santorin seit Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 80er Jahre hinein abgebaut; unter anderem wurde damit das Becken des Suez-Kanal mit Santoriner Bimsteinmörtel ausgebaut. Heute sind die alten Steinbrüche stillgelgt und sind sehenswerte Industrieruinen.

Alte Verladestellen unterhalb eines stillgelegten Bimssteinbruchs.
Alte Verladestelle unterhalb eines
stillgelegten Bimssteinbruchs.

Reste der Ringinsel
Die 3 Inseln Thera, Therasia und Aspronisi sind deutlich als Rest einer ursprünglich ringförmigen Insel auszumachen. Bis vor kurzem nahm man noch an, dass die Insel vor dem Minoischen Ausbruch kreisförmig und geschlossen war und somit die heutige Caldera allein durch den Minoischen Ausbruch geschaffen wurde.
In den vergangenen Jahren haben sich allerdings Beweise dafür angehäuft, dass es
bereits vor dem Ausbruch eine ähnliche, aber sicherlich wesentlich kleinere und flachere Caldera gegeben hat. Die Rekonstruktion dieser (damals bewohnten) Insel unde ihrer vor-Minoischen Caldera ist ein faszinierendes Thema, das im Mittelpunkt der geologischen Forschung über Santorin steht.

Bimssteinlage des Minoischen Ausbruchs mit Löchern, in denen sich Reste eines verkohlten Baums befinden.


Prof. W. Friedrich vor der untersten Bimssteinlage des Minoischen Ausbruchs (oberes Bild). In den Löchern (unteres Bild) befinden sich Reste eines Baums, der vor ca. 4000 Jahren von den heißen herabregnenden Bimsteinen teilweise verbrannt worden ist. Das teilweise verkohlte Holz konnte zur Datierung des Ausbruchs verwendet werden.

Calderawand von Santorin. Der Minoische Tuff ist die oberste helle Lage.
Calderawand von Santorin. Der Minoische Tuff ist die oberste helle Lage.

30 Meter mächtige Bims und Aschenlageder Minoischen Eruption in einem alten Steinbruch
30 Meter mächtige Bims und Aschenlageder Minoischen Eruption in einem alten Steinbruch.

Metergroße Gesteinsblöcke wurden während des Minoischen Ausbruch kilometerweit ausgeschleudert.
Metergroße Gesteinsblöcke wurden während des Minoischen Ausbruch kilometerweit ausgeschleudert.

Luftaufnahme von Santorin, die deutlich die einstige ringförmige Gestalt der Insel erkennen lässt.
Luftaufnahme von Santorin, die deutlich die einstige ringförmige Gestalt der Insel erkennen lässt.
(Photo courtesy of B. Schreiber). 


Santorin, Akrotiri und der Mythos von Atlantis

Es scheint wahrscheinlich, daß die Minoische Eruption die Geburtsstunde des Mythos von Atlantis ist. Plato beschreibt uns in seinen Dialogen Timaeus und Kritias Atlantis als reiches Land, das durch den Zorn der Götter über den Hochmut seiner Bewohner schließlich ins Meer versenkt wurde. Bemerkenswert ist dabei die Behauptung, dass sich dieses an einem einzigen Tag und in einer einzigen Nacht abgespielt habe, was wissenschaftlich nur durch eine geologische Katastrophe zu deuten ist. Platons Bericht trägt darüber hinaus zahlreiche Züge, die gut zu Santorin und dem Minoischen Vulkanausbruch passen.

Ausschnitt einer Wandmalerei aus Akrotiri, Santorini.

Weiteren Anstoß zur Theorie, in Santorin und dem Minoischen Ausbruch den Ursprung der Atlantislegende zu sehen, gaben sensationellen archäologischen Entdeckungen. Schon seit etwa 150 Jahren wurden unter der Minoischen Asche immer wieder Reste von hochentwickelten Siedlungen gefunden. 1967 begannen schließlich systematische und gut finanzierte Ausgrabungen in Nähe der Ortschaft Akrotiri, wo Teile einer größeren bronzezeitlichen Stadt ans Licht gekommen sind, die oft als 2. Pompei bezeichnet wird. Neben einzelnen Häusern, bemalten Keramiken und Gräbern fand man vor allem wunderschöne Wandmalereien, die uns das Leben auf Santorin vor 4000 Jahren anschaulich werden lassen. Die meisten Originale der erstaunlichen Fresken befinden sich allerdings im Nationalmuseum in Athen,- einige jüngst entdeckten dagegen aber auch im neuen archäologischen Museum auf Santorin. Weiterhin gibt es seit einigen Jahren aber auch eine prachtvolle und sehr zu empfehlende Ausstellung von excellenten Reproduktion der Malereien im Konferenzzentrum Nomikos in Fira auf Santorin selbst.


Die Kameni Inseln

Nach der Minoischen Eruption ging vulkanische Aktivität mit geringerer Intensität weiter. Innerhalb der Caldera entstanden so die beiden jungen Vulkinseln Palea und Nea Kameni, die vom Grund des einst ca. 500 m tiefen Beckens emporwuchsen. Der vorläufig letzte, kleinere Ausbruch fand 1950 statt.

Dokumentierte historische Vulkantätigkeit
Die Aktivität von Santorins Vulkan ist im Großen und Ganzen lückenlos seit der Antike durch Aufzeichnungen und  Beobachtungen festgehalten. Damit zählt Santorin zu den am besten dokumentierten aktiven Vulkanen der Welt.
Der antike Historiker Strabo ist einer der ersten Zeugen, die über das Auftauchen einer neuen Insel in der damals noch "leeren" Kaldera berichtet, im Jahre 197 v. Chr. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um die heutige Palea Kameni Insel. Es folgten mindestens 9 weitere Ausbruchsphasen:  46/47 v. Chr., 726 n. Chr., 1570-1573, 1707-1711, 1866-1870, 1925-1928, 1938-1941 und zuletzt 1950. Auf den so entstandenen und langsam gewachsenen Inseln Palea und Nea Kameni kann man heute noch die einzelnen Eruptionsphasen anhand von Farbe, Vegetation und Lagerung der einzelnen Lavaströme unterscheiden.

Prognose
Die seit Ende des Minoischen Ausbruchs anhaltende vulkanische Tätigkeit, die zur Bildung der Kameni Inseln geführt hat, kann als eine wahrscheinlich längere Aufbauphase des Vulkans verstanden werden. Es ist allerdings ungewiss ist, wie weit die Wiederauffüllung der Caldera fortschreiten wird. Gewiss ist, dass auch in Zukunft Vulkanausbrüche auf Santorin stattfinden werden.
Aufgrund der Vergangenheit des Vulkans und seines Ausbruchsverhaltens kann man annehmen, dass diese gegenwärtige Phase mit häufigen, aber relativ kleinen Ausbrüchen noch mindestens einige tausend bis wenige 10,000 Jahre andauern könnte, bevor wieder mit einem größeren explosiven Ausbruch im Stil des Minoischen gerechnet werden kann.

Heute sichert ein dichtes Netz seismischer und anderer geophysikalischer Meßstationen, daß Veränderungen im zur Zeit völlig ruhigen Vulkan frühzeitig erkannt werden. Mit aller Wahrscheinlichkeit werden gewisse Veränderungen (z.B. verstärkte Fumarolentätigkeit, Erdbeben, Veränderungen im Gelände etc.) einen bevorstehenden Ausbruch vorhersagen lassen.

Nea und Palea Kameni in der Caldera von Oia aus gesehen.
Nea und Palea Kameni in der Caldera von Oia aus gesehen.

Anlegehafen auf Nea Kameni
Anlegehafen auf Nea Kameni.

Eisenhaltige untermeerische Thermalquellen bilden natürliche Eisenlagerstätten um Nea Kameni herum.
Eisenhaltige untermeerische Thermalquellen bilden natürliche Eisenlagerstätten und warme Badebuchten um Nea Kameni herum.

Die junge Vulkaninsel Nea Kameni von Osten aus gesehen.
Die junge Vulkaninsel Nea Kameni von Osten aus gesehen.

Blick in den zuletzt aktiven Krater von Nea Kameni
Blick in den zuletzt aktiven Krater von Nea Kameni.

Zerrspalten auf Palea Kameni
Zerrspalten auf Palea Kameni.


Vulkaninsel Santorin: Links

- Santorini Decade Volcano Teil dieser Webseite. Ausführliches über Santorin's Geologie, Vulkanismus, die Atlantis Legende u.v.m. (in Englisch)
- Prof. W. Friedrich's Homepage über Santorin und das hervorragende Buch "Feuer im Meer"
- Santorin für Individualisten !!! -Eine wunderbar gestaltete Seite über Santorin. Informationen, Photos aller Art und Insidertips
- milos-greece.com - sehr schön gestaltete private Seite mit vielen Informationen, Photos und Links zu der ebenfalls vulkanischen Kykladeninsel Milos.
- Geographie Santorins, schöne Fotos und Allgemeines zur Minoischen Eruption, sowie Literatur (engl.)
- Volcano World - Vulkane in aller Welt. Speziell zu Santorin: Volcano world: Santorini hat einige schöne Photos (z.B. space shuttle) und Infos zum Vulkan.
- Realated resources on Santorini: weitergehende Informationen v.a. zur Archäologie, ausführliche Literaturlisten u.v.m.
- The Greek ministry of culture. Detaillierte Infos zu griechischen Ausgrabungsstätten (u.a. auf Santorin).

Kirche von Santorin und die Caldera



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© Tom Pfeiffer, page last modified 9 November 2003.